Beschreibung
Übergänge gestalten
Wie Bildungsprozesse anschlussfähig werden.
Diskowski/ Hammes Di-Bernardo/ Hebenstreit-Müller/ Speck-Hamdan (Hrsg.)
„Übergänge gestalten – Wie Bildungsprozesse anschlussfähig werden“ war das Thema der Jahrestagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes im September 2005 in Stuttgart und, wie es inzwischen guter Tradition im pfv entspricht, wird dieses Thema wieder im Jahrbuch aufgegriffen, fortgesetzt und vertieft. Die Jahrbücher des pfv sind dabei weder Tagungsdokumentation noch eine Sammlung (jahres-)aktueller Artikel; sie sind vielleicht von beidem etwas und gleichzeitig deutlich mehr.
Die Tagungen fokussieren aktuelle Themen, wollen dabei verschiedenartige und durchaus widersprüchliche Zugänge eröffnen und Einsichten ermöglichen. Durch Referate, Workshops, aber insbesondere auch die Diskussionen zwischen den Fachleuten, klärt sich das Thema und entwickelt sich weiter. Diese Weiterentwicklung findet in dem jeweils folgenden Jahrbuch ihren Ausdruck.
Auch diesmal greifen wir auf Beiträge der Tagung 2005 in Stuttgart zurück und ergänzen sie gleichzeitig um andere, aus unserer Sicht wichtige, Artikel. Die Gliederung dieses Buches folgt den drei wichtigen Übergängen, mit denen die Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsinstitutionen für Kinder umzugehen haben; den beiden biografisch nacheinander folgenden Übergängen von der Familie in die Kindertagesbetreuung und von der Kita in die Schule sowie den Übergängen zwischen Schule und Hort bzw. Ganztagsangebot, die täglich immer wieder erfolgen.
Dieses Jahrbuch enthält Beiträge von Silvia-Iris Beutel, Hermann Budde, Detlef Diskowski, Gabriele Faust, Claudia Frey, Cornelia Giebeler, Wilfried Griebel, Eva Hammes-Di Bernardo, Sabine Hebenstreit-Müller, Helmut Heiland, Andreas Hilliger, Beate Irskens, Karin Jampert, Christine Karkow, Tassilo Knauf, Angelika Lange-Kaluza, Renate Niesel, Pamela Oberhuemer, Thomas Olk, Ludger Pesch, Angelina Ribeiro, Hans-Günther Roßbach, Elke Schubert, Yvonne Schütze, Angelika Speck-Hamdan, Wolfgang Tietze, Anke von Hollen, Sabine Weinert und Michael Wünsche.