Familien stützen – Kinder schützen

Familien stützen – Kinder schützen. Was Kitas tun können.

Detlef Diskowski und Ludger Pesch (Hrsg.)

Seitdem die Bildungsdiskussion auch die frühe Bildung entdeckt hat, gerät die Kindertagesbetreuung zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Immer öfter ist in politischen Diskussionen wie in den Medien bei der Betrachtung gesellschaftlicher Missstände die –richtige wie auch banale- Erkenntnis zu vernehmen: Die Lösung des jeweiligen Problems müsse früher ansetzen! Es wird erkannt, dass Maßnahmen gegen soziale Ausgrenzung, die Förderung der Fähigkeit, sich auch unter schwierigen Rahmenbedingungen zu behaupten und sein Leben zu gestalten besonders nachhaltig sind, wenn sie früh wirksam werden. Die Einrichtungen der Bildung, Erziehung und Betreuung, die heute fast alle Kinder in diesem Land besuchen, scheinen ein solcher früh wirksamer Faktor sein zu können.

Wenn wir uns mit diesem Buch den Erwartungen und Möglichkeiten der Kindertagesbetreuung zum Schutz der Kinder und zur Unterstützung der Familien widmen, dann tun wir dies, wie schon auf der Tagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes im Herbst 2007 in Hannover, in dem Bewusstsein, dass die hier angesprochenen Aufgaben nicht alle noch zusätzlich oder nebenbei zu erledigen sind. Die im Buch dargestellen Überlegungen, Konzepte und Arbeitsansätze zeigen aber, was der Ort und die dort versammelte Kompetenz der Menschen zur Lösung einer Reihe dringlicher Probleme beitragen können – wenn die Voraussetzungen gegeben sind.

Diese pfv-Publikation enthält Beiträge von Hans Bertram, Hedi Colberg-Schrader, Detlef Diskowski, Andreas Hilliger, Nancy Hoenisch-Pomeroy, Jörg Maywald, Uta Meier-Gräwe, Heinz Kindler, Hans-Joachim Laewen, Tony Mayr, Johannes Münder, Ludger Pesch, Edeltraud Röbe, Alexandra Sann, Gila Schindler, Kerstin Schulz, Martin Textor, Sigird Tschöpe-Scheffler, Elke Schlösser, Herbert Vogt und Rita Woll.

22,90 

Beschreibung

Familien stützen – Kinder schützen. Was Kitas tun können.

Detlef Diskowski und Ludger Pesch (Hrsg.)

Seitdem die Bildungsdiskussion auch die frühe Bildung entdeckt hat, gerät die Kindertagesbetreuung zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Immer öfter ist in politischen Diskussionen wie in den Medien bei der Betrachtung gesellschaftlicher Missstände die –richtige wie auch banale- Erkenntnis zu vernehmen: Die Lösung des jeweiligen Problems müsse früher ansetzen! Es wird erkannt, dass Maßnahmen gegen soziale Ausgrenzung, die Förderung der Fähigkeit, sich auch unter schwierigen Rahmenbedingungen zu behaupten und sein Leben zu gestalten besonders nachhaltig sind, wenn sie früh wirksam werden. Die Einrichtungen der Bildung, Erziehung und Betreuung, die heute fast alle Kinder in diesem Land besuchen, scheinen ein solcher früh wirksamer Faktor sein zu können.

Wenn wir uns mit diesem Buch den Erwartungen und Möglichkeiten der Kindertagesbetreuung zum Schutz der Kinder und zur Unterstützung der Familien widmen, dann tun wir dies, wie schon auf der Tagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes im Herbst 2007 in Hannover, in dem Bewusstsein, dass die hier angesprochenen Aufgaben nicht alle noch zusätzlich oder nebenbei zu erledigen sind. Die im Buch dargestellen Überlegungen, Konzepte und Arbeitsansätze zeigen aber, was der Ort und die dort versammelte Kompetenz der Menschen zur Lösung einer Reihe dringlicher Probleme beitragen können – wenn die Voraussetzungen gegeben sind.

Diese pfv-Publikation enthält Beiträge von Hans Bertram, Hedi Colberg-Schrader, Detlef Diskowski, Andreas Hilliger, Nancy Hoenisch-Pomeroy, Jörg Maywald, Uta Meier-Gräwe, Heinz Kindler, Hans-Joachim Laewen, Tony Mayr, Johannes Münder, Ludger Pesch, Edeltraud Röbe, Alexandra Sann, Gila Schindler, Kerstin Schulz, Martin Textor, Sigird Tschöpe-Scheffler, Elke Schlösser, Herbert Vogt und Rita Woll.

252 Seiten , mit vielen Fotos Verlag “das netz” – 2008

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