Wissenschaft und Praxis im Dialog zur Zukunft guten Aufwachsens von Kindern
Mit dem Rechtsanspruch auf einen Ganztagsförderungsplatz ab 2026 steht das Kinder- und Jugendhilfe- bzw. Bildungssystem vor einem weitreichenden Wandel, der tief in die Lebensrealität von Kindern, Familien und pädagogischen Fachkräften eingreift. Der schulische Ganztag wird dabei nicht nur als strukturelle Maßnahme verstanden, sondern als pädagogischer Raum, der Bildung, Betreuung und Erziehung neu verbindet – und damit das Aufwachsen von Kindern nachhaltig prägt.
Diese Tagung bringt Akteur:innen aus Wissenschaft, pädagogischer Praxis, Verwaltung und Politik zusammen, um sich mit den zentralen Fragen rund um die Einführung des Rechtsanspruchs auf ganztägige Bildung gemäß SGB VIII zu befassen. Im Mittelpunkt stehen der Diskurs über pädagogische Qualität, die Gestaltung kindgerechter Bildungsräume und die Frage nach einem gelingenden Aufwachsen in einer sich wandelnden Bildungslandschaft.
Die Tagung findet diesmal an einem Donnerstag und Freitag statt und wir hoffen, dass dies den Teilnehmenden entgegenkommt.
Wir sind bei unserem diesmaligen Kooperationspartner, der Universität Vechta, zu Gast.

Weitere Informationen folgen demnächst hier.
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Foto der Universität: Philip Kreimer

 
								